Energiekonzerne untersuchen Anwendung der Blockchain

Die Blockchain fasziniert Energieriesen

Zwei europäische Energieversorger testeten Anfang des Monats eine neue Blockchain basierte Handelsplattform. Interessant ist der Partner auf deutscher Seite. Denn dabei handelt es sich um den Energieriesen E.On. Zusammen mit dem italienischen Gas- und Elektrizitätskonzern Enel und der IT-Firma Ponton führten diese eine Studie durch, wie der Peer-to-Peer-Handel den Direktverkauf von Strom erleichtern kann.

Deren Idee hinter der Technologie soll dazu führen die Kosten rund um das Management mit den Stromanbietern zu reduzieren und den Prozess transparenter zu gestalten. Die Studie war Teil der Initiative „Enerchain“, bei dem 30 europäische Energieversorger mitwirkten.
Die Vertreter der der beteiligten Firmen gaben sich optimistisch zur Studie und betonten deren Nützlichkeit.

Matthew Timms EOn Blockchain

Matthew Timms, Chief Digital Officer, E.On AG

„Die Enerchain-Initiative ist ein gutes Beispiel für eine offene, branchenübergreifende Zusammenarbeit. Wir alle glauben an das enorme Potenzial der Blockchain Technologie für die neue Energiewelt und vor allem für unsere Kunden“, so Matthew Timms – Chief Digital Officer E.On – in einer Pressemitteilung.

Darüber hinaus sind die Europäischen Energiegigantennicht die einzigen Unternehmen, welche die Blockchain zur Dezentralisierung nutzen wollen. Die japanische Firma Tokyo Electric Power (TEPCO) sucht führ Ihre Zwecke nach weiteren Anwendungsmöglichkeiten der Technologie. So untersucht das Unternehmen, wie es das zentralisierte Kernkraft Modell des Landes auf ein Dezentrales umstellen könnte.

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